Montag, 26. Mai 2008

Die Verlorene Ehre der Helena Varela Deutsch version

Die verlorene Ehre der Helena Varela
Pablo Azócar
Ich kenne sie nicht, ich hatte noch nie von ihr gehört, ich konnte nur mit Mühe ihr Gesicht erraten, auf dem unscharfen Foto, dass in der Presse erschien, doch es ist schwer, heute nicht an Helena Varela zu denken, Filmemacherin, Produzentin und Schriftstellerin, Komponistin und Direktorin der Filmwerkstatt Ojo Film, Gründerin der Escuela de Todas las Artes und des Sinfonieorchesters Orquesta Sinfónica de Niños de Panguipulli. In diesem Moment ist sie eingesperrt, in einer kalten Zelle ohne Licht, ohne Kommunikation mit der Außenwelt, ohne die Möglichkeit, zu lesen oder Nachrichten zu sehen. Sie wurde mehrfach befragt. Freunde, Kollegen und Familie wurden bedroht. Ihre Produktion wurde in einer Razzia zerstört.

Die Anschuldigungen gegen sie sind hart: ihr wird vorgeworfen, als Teil einer linksrevolutionären Einheit (MIR) Financier und intellektuelle Autorin von zwei Überfällen – einer davon mit Todesopfern- zu sein. Die Richterin Andrea Urbina verordnete ihr „präventive Sicherheitsverwahrung“ für sechs Monate, um die nötigen Untersuchungen anstellen zu können, sagte sie. Noch ist nichts bekannt über den Ernst oder die Haltbarkeit der Vorwürfe, aber die Folgen waren brutal. Die Kriminalpolizei beschlagnahmte das komplette Filmmaterial, welches sie in vier Jahren an der Arbeit an der Dokumentation „Newen Mapuche“ zusammengetragen hatte.

Das erste, was einen überrascht, ist das Verhalten der Presse und des Fernsehens. Ohne Gerichtsverfahren oder Entscheidungsfindung jeglicher Art, wurde Varela von dieser verurteilt. In der Presse beschränkte sich die Berichterstattung auf kleine Notizen auf den letzten Seiten. Niemand hat den Fall untersucht, niemand hat sich über die Filmemacherin informiert, niemand hat danach gefragt, wer sie ist oder was sie dort wirklich tat. Man beschränkte sich darauf, sie öffentlich herabzusetzen. Der Vergleich mit dem Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ vom deutschen Nobelpreisträger Heinrich Böll erscheint nahe liegend. Auch dort wird das Privatleben einer Frau von der Presse zerstückelt.

Auf den Kulturseiten der Zeitungen wurde das Thema Elena Varela so gut wie gar nicht aufgegriffen. Die Journalisten beschränkten sich darauf, die Autoritäten zu fragen, wie es sein konnte, dass eine Terroristin finanzielle staatliche Förderung (Fondart) erhält. Der Journalist, der den Fall für Televisión Nacional aufrollte, beschuldigte die Cineastin wörtlich des Verbrechens der „Vereinigung mit der Mapuche-Ethnie“. Minister Vidal und die Präsidentin Bachelet selbst billigten implizit ohne jede Grundlage dieses Urteil, als sie Entschuldigungen im Fall Fondart verlangten.

Wenn die Journalisten selbst auf ihr Recht bestehen, ihre Quellen geheim zu halten (was in den entwickelten Ländern der Welt nicht mehr diskutiert wird), warum fragt dann niemand nach Elena Varelas Recht, ihre Interviewpartner zu schützen? Warum hat die Journalistenfakultät nicht ein Wort über diesen Vorfall verloren? Wo ist die so genannte kulturelle Welt? Sollte sich über dieses Thema nicht die Kultur in ihrer Gesamtheit, vielleicht sogar die gesamte Gesellschaft Sorgen machen? Warum hat keiner der vielen Schauspieler, die im Kino oder Fernsehen auftauchen und sich sonst so gern in der Presse zeigen, auch nur ein Wort gesagt? Ist es nicht beeindruckend, dass bei einem solcher Thema die einzigen Quellen der wichtigsten Medien dieses Landes der Innenminister ist?

Der Fall von Elena Varela ist paradigmatisch. Er zeugt von einer selbstbezogenen, egoistischen, pubertären Gesellschaft, gefangen in ihrem Individualismus, ihrem Konsum und einer rette-sich-wer-kann Mentalität. Alle schauen woanders hin. Vor drei Jahren bewies eine Studie der Medizinischen Fakultät der Universidad de Chile, dass die Chilenen einen durchschnittlichen Anteil von 84 % indigener Abstammung haben. Dies gilt auch in den oberen Gesellschaftsschichten, in denen man am liebsten nur seine baskischen, französischen oder deutschen Ursprünge betont. Das Mapuche-Thema exististiert dort nicht. Es wird ignoriert und ist praktisch unsichtbar.

Dieses Wegschauen ist zum Verhängnis für Elena Varela geworden. Vier Jahre lang zog sie durch die Araukanie, sprach mit Häuptlingen und sammelte Zeugenaussagen und sah sich schließlich mit einem sehr mächtigen produktiven Sektor konfrontiert: Den Holzkonzernen. Und so erging es ihr. Ähnliches geschah schon mit zwei französischen Reportern, Christopher Cyril Harrison und Paul Rossj, die ebenso die schlechte Idee hatten, ihre Nasen in den Mapuche-Konflikt zu stecken und einen Brand zu filmen. Sie wurden am 17. März dieses Jahres in Collipulli verhaftet und misshandelt. „Sie haben uns wie Delinquenten behandelt und uns beschuldigt, das Feuer gelegt zu haben und zur ETA zu gehören“, sagt Harrison, noch immer im Schockzustand. Der französische Konsul erreichte ihre Freilassung, doch einen Tag später wurden sie auf offener Straße von einer Gruppe von mit Messern bewaffneten Zivilisten angegriffen. Sie verließen fluchtartig das Land.

Und nur zwei Wochen später, am 3. Mai , wiederholten sich diese Vorfälle, diesmal mit zwei italienischen Dokumentarfilmern, Giuseppe Gabriele und Dario Ioseffi. Handlungsort war eine Mobilisierung von Mapuche in einem Grundstück der Holzfirma Mininco, wo sie verhaftet wurden. "Wir wurden wie Terroristen behandelt, mit dem Gesicht auf dem Boden und engen Handschellen. Wir wurden beschuldigt, Holz auf dem Gelände zu stehlen." Am nächsten Tag wurden die beiden: ausgewiesen, auf italienisches Hoheitsgebiet. Die chilenischen Dokumentarfilmer bekannten an diesem Wochenende Farbe, alarmiert durch das Schicksal von Elena Varela und der Beschlagnahme ihrer Filme. Ignacio Agüero, Francisco Gedda, Viviana Erpel und Martin Rodriguez riefen zu einer Pressekonferenz, zu der mehrere große Filmemacher des Landes, wie Silvio Caiozzi, Andrew Wood, Paul Perelman, Andrew Racz und Alicia Scherson kamen, aber von den Medien kamen nur zwei Vertreter: ein Radio und eine Provinz-Zeitung. Der Kontrast mit der Masse an Kameras und Mikrophonen bei der offiziellen Pressekonferenz, zeigt, dass etwas schrecklich faul ist im Reich Chile.

Dienstag, 20. Mai 2008

cineasta Chilena Elena Varela en prision"El Honor Perdido de Elena Varela" Spanich

por Pablo Azócar
No la conozco, nunca había oído hablar de ella, he tenido que hacer esfuerzos para adivinar cómo es su cara en la única borrosa foto que apareció en la prensa, pero es difícil no pensar hoy en Elena El honor perdido de Elena Varela,
Varela, cineasta, productora y guionista, compositora y gestora cultural, directora de fundadora de la. En este momento ella está encerrada en una celda helada y sin luz, sin comunicación con el exterior, sin derecho a leer o ver las noticias. Ha sido interrogada con virulencia. Amigos, colaboradores y familiares fueron amenazados. Su productora fue destrozada en un allanamiento.Los cargos contra ella son graves: entre otras cosas, se la acusa de ser financista y autora intelectual de dos asaltos –uno de ellos con víctimas fatales- como parte de una célula mirista. La jueza Andrea Urbina decretó increíblemente que ella debe estar en "prisión preventiva" durante seis meses. "Para que la fiscalía investigue", dijo. Todavía no es posible saber de la seriedad o sustento de las acusaciones, pero sí se sabe ya que el escarnio fue brutal. La Policía de Investigaciones requisó todo el material fílmico que ella había acumulado durante cuatro años de trabajo como parte del documental Newen Mapuche.Lo primero que asombra es el comportamiento de la prensa y la televisión: sin que medie juicio o sentencia alguna, Varela ya fue condenada. En la prensa chilena el caso ha sido confinado a escuetas notas en las páginas policiales. Nadie ha investigado el caso, nadie ha averiguado sobre la cineasta, nadie ha preguntado quién es ni qué estaba haciendo realmente allí. Se han limitado a lapidarla. No es forzado el paralelo con la novela del Premio Nobel alemán Heinrich Böll, El honor perdido de Katharina Blum, que relata un caso real: cómo la prensa hizo pedazos la vida privada de una mujer.En las páginas culturales el tema de Elena Varela no ha sido tratado ni por asomo. Los periodistas se limitaron a inquirir a las autoridades cómo es posible que se le haya otorgado financiamiento del Fondart a una terrorista. El reportero que cubrió el caso para Televisión Nacional acusó a la cineasta, textualmente, del crimen de "vinculación con la etnia mapuche". El estereofónico ministro Vidal y la propia Presidenta Bachelet avalaron implícitamente esta sentencia a priori cuando esbozaron disculpas por el asunto del Fondart.Si los propios periodistas reivindican su derecho a proteger sus fuentes (algo que ya no se discute en los países más desarrollados del mundo), ¿por qué nadie pregunta sobre el derecho de Varela a proteger a sus entrevistados? ¿Por qué ni siquiera ha dicho una sola palabra el Colegio de Periodistas sobre el asunto? ¿Qué está pasando con el llamado mundo cultural? ¿No es este, acaso, un tema que involucra o debiera preocupar a la cultura en su totalidad, sino a toda la sociedad? ¿Por qué ni uno solo de los actores de cine o "rostros" de teleseries, que tanto hablan en la prensa y a quienes el tema vaya si les concierne, ha dicho ni mu? ¿No es impresionante que en un caso de esta naturaleza la única fuente, para los periodistas de los principales medios de comunicación del país, sea en definitiva el Ministerio del Interior?El caso de Elena Varela es paradigmático. Habla de una sociedad ensimismada, egótica, adolescente, presa del individualismo, el consumo y el sálvese quién pueda. Todos miran hacia otro lado. Hace tres años un estudio científico de la Facultad de Medicina de la Universidad de Chile –encabezado por el doctor Francisco Rothhammer- planteó que los chilenos tenemos un promedio de 84% de ascendencia originaria indígena, y que esto incluye a los estratos económicos más altos, aunque no les guste, pero en el próspero y arrogante Chile sólo se quieren recordar los presuntos orígenes vascos o franceses o alemanes y el tema mapuche sencillamente no existe. Se niega. Es invisible.De esa invisibilidad está siendo víctima Elena Varela. Durante cuatro años recorrió la Araucanía hablando con lonkos y recogiendo testimonios mapuches y, en el contexto de un conflicto feroz del que nadie habla, acabó enfrentada a un sector productivo muy poderoso: el forestal. Y así no más le fue. Como así les fue este 17 de marzo a dos periodistas franceses, Christopher Cyril Harrison y Paul Rossj, que también tuvieron la mala idea de meter sus narices en el conflicto mapuche y filmaron un incendio. Fueron detenidos, vejados y maltratados en Collipulli. "Nos trataron como a delincuentes, nos acusaron de provocar el fuego y de pertenecer a la ETA", declaró Harrison, todavía en estado de shock. El cónsul francés logró que quedaran en libertad, pero al día siguiente un grupo de civiles –una docena de individuos armados con linchacos y cuchillos- atacó a los dos periodistas en la calle: la paliza fue tremenda. Huyeron del país.Y hace sólo dos de semanas, el 3 de mayo, el guión se repitió con dos documentalistas italianos, Giuseppe Gabriele y Dario Ioseffi, que estaban filmando una movilización mapuche en un predio de la Forestal Mininco cuando fueron detenidos. "Nos trataron como terroristas, con la cara al suelo y las esposas apretadas. Nos acusaron de estar robando madera en el predio". Al día siguiente la intendenta de la Araucanía, Gloria Barrientos, incurrió en una barbaridad jurídica y ética: expulsó sin más a los italianos del territorio.Los documentalistas chilenos sacaron la voz este fin de semana, alarmados por la suerte de Elena Varela y por la requisición de sus filmaciones. Ignacio Agüero, Francisco Gedda, Viviana Erpel y Martín Rodríguez convocaron a una conferencia de prensa en la que estuvieron varios de los principales cineastas del país, como Silvio Caiozzi, Andrés Wood, Pablo Perelman, Andrés Racz y Alicia Scherson, pero de los medios de comunicación apenas llegaron dos: una radio y un periódico de provincia. El contraste con la multitudinaria convocatoria de cámaras y micrófonos que tuvo la fiscalía cuando presentó el caso ante los reporteros policiales como un tema estrictamente criminal, nos sugiere que algo está oliendo terriblemente mal en el reino de Chile.


Carta desde la Cárcel de Rancagua

Elena Varela, cineasta y directora del documental Newen mapuche envió una carta a las autoridades del ámbito cultural y del fomento de la industria audiovisual en Chile. Por los hechos acaecidos que han significado su detención y que hasta el momento no se conoce una declaración por parte de Elena, nos parece adecuado que esta carta sea conocida por la comunidad nacional e internacional. Les pedimos que luego de leerla puedan hacerla llegar a sus conocidos y romper el cerco comunicacional que se ha tendido alrededor de su detención.
CARCEL DE RANCAGUA, 14 DE MAYO DE 2008.
“A: Paulina Urrutia, Carolina Leiva, René Inostroza, Arturo Barrios, Leonardo Ordoñez (CORFO).Señores:Consejo de la Cultura (CNCA) y Fondo Audiovisual (CORFO)
PresenteEstimados, les escribo desde esta cárcel siniestra y fría, donde no hay árboles, ni flores, ni poesía, ni música, ni cantos. Un lugar donde ha vencido el cemento y las alambradas. Es difícil para mí poder relatar lo que me está sucediendo.
Hace años, desde que comencé a darme cuenta de que existían las cosas hermosas de la naturaleza y las creadas por el hombre, me enamoré de la música, la poesía y el cine. Pero no sólo existen estas cosas sabrosas de la vida. También hay injusticias, hay historias tristes en nuestra humanidad. Hay un espacio de Chile que ha sufrido y ha sido castigado, hay verdades en otros mundos, hay memorias que se olvidan.
En los últimos diez años estuve luchando por la educación artística, por generar espacios de participación y expresión cultural. Fundé la “Escuela de Todas Las Artes”, el “Colectivo de Cine Ojo Film”, la “Orquesta Sinfónica de niños de Panguipulli” y la “Productora de cine Ojo Film”. Realicé muchas creaciones y eduqué a muchos jóvenes, niños y adultos. Fui encargada de cultura en Pucón y muchas otras labores artísticas. En mi creación he buscado las historias de grupos sociales y político que ha sufrido el atropello en derechos humanos u otro tipo de proceso político, cultural y social. Por mi cámara han pasado todo tipo de actores sociales, personajes, algunos perseguidos antes y ahora.Porque soy documentalista, soy cineasta, y soy artista.
Creí que el haber participado en el Consejo de la Cultura y en el Fondo Nacional Audiovisual, en democracia, me permitiría mostrar otros mundos, y que de verdad tenía este apoyo. Pero aquí estoy perseguida, inculpada y detenida de cargos que no he hecho. Lo que en verdad he realizado es la búsqueda de memoria, la razón de la lucha de muchos grupos sociales y lo he realizado junto a muchos otros profesionales del área audiovisual y a través de fondos CORFO y CNCA.
Hace cuatro años que investigo el conflicto del pueblo Mapuche con las Forestales y con el Estado, cosa que ha sido muy difícil, por una parte exponerme y entregarme a sus pensamientos y a sus creencias para contar con su mirada, su punto de vista y su razón. Creo haber comprendido esto y por otro lado, la inmensa represión que se ha sometido a sus actores sociales. Yo en medio de esto he logrado recopilar material histórico y realizar un relatado guión cinematográfico construyendo la película cuestionada: “ NEWEN MAPUCHE”.Este proyecto ha pasado por distintas etapas en su creación; primero CORFO lo apoyó en el 2005. Hoy su tráiler está en página web de CORFO.
Creo en mis capacidades artísticas y concursé al Fondo Audiovisual con el apoyo de destacados profesionales, documentalistas y cineastas, por lo que sé que mi proceso de haber ganado el fondo Audiovisual es algo conquistado con esfuerzo y perseverancia y con mucho amor, porque no decirlo.Sin embargo, hoy día mis registros audiovisuales, que reúnen la acumulación de historias, testimonios y relatos realizados durante todos estos años han sido requisados por la Policía de Investigaciones, perdiendo mis materiales audiovisuales y exponiendo a muchos entrevistados que han relatado su experiencia, puntos de vista, testimonio e historia en estos documentales. Todo material escrito en investigación de proceso de personajes e histórico, grabaciones y guiones, han sido requisados por la Policía de Investigaciones, los que han montado un relato mediático, ofendiendo mi trabajo y a los trabajadores audiovisuales que han trabajado o laboran conmigo actualmente, inculpándome en calidad de terrorista, asaltante, exmirista y otros cargos por lo cual se me imputa.
Por esto, dudo de la forma y utilización que harán con éstos relatos históricos, ya que están siendo utilizados en mi contra para involucrarme con una historia que ellos no han podido resolver.
Mi detención ha sido siniestra, cual CNI en los años de dictadura, me han interrogado, me han amenazado con mi familia, han dado un montaje mediático denigrando mi labor como cineasta y documentalista.
En mis creaciones queda plasmado mi talento y mi fuerte dedicación en lo que realizo.Por otro lado, mi equipo técnico fue detenido de la manera más oscura, nuestra casa productora fue allanada, por lo tanto destrozaron y se llevaron muchas cosas.Yo he sido hasta ahora incomunicada sin derecho a leer, ver noticias y muchos otros derechos.
Por otro lado, entre los detenidos, una de las mujeres resultó ser también del ámbito cultural, ella es la directora de Cultura de la Comuna de Ercilla a quién conocí el año 2005 en un Diplomado en gestión Cultural dictado por el CNCA.
Además, mi otra película, “Los Sueños Del Comandante”, documental apoyado por CORFO 2006, que relata la historia del Complejo Maderero Panguipulli, el Movimiento Obrero Campesino, la Caravana de la Muerte y la guerrilla del MIR en los 80¨. Es decir, la historia social de NELTUME. Todo esto, todo este trabajo, todas las cintas con entrevistados, ha sufrido la misma experiencia, han sido requisados por la Policía de Investigaciones.
Ha sido requisado todo tipo de material audiovisual, grabaciones, entrevistas, material de artes, como, banderas de épocas, lienzos, afiches y otros. Así también material escrito, guión, diarios y libros, entrevistas a ex militantes, mapuches y otros como presos y dirigentes.
Estimados, apelo a su intervención en función de resguardar el material fílmico, la memoria de éstos trabajos, el resguardo de sus actores sociales y mi libertad, porque me encuentro privada de todo derecho y expresión.
Además ruego a Ustedes intercedan por mis derechos como cineasta y creadora y por seguir adelante esta película. Solicito un recurso de amparo para quienes participan en este proyecto incluyéndome a mí y a mi hija América con la que he sido amenazada reiteradas veces.
Junto con esto, el resguardo de material fílmico, la devolución de todas las cintas, celuloides, equipos de filmación y sonido requisado, los materiales de artes que han sido mal utilizados para desprestigiar este hermoso proyecto y mi labor como documentalista, como armas de juguetes, disfraces, banderas, lienzos, platería mapuche, megáfonos, celulares, cámaras fotográficas, fotos, escritos, guiones e investigación escrita, información de currículum, facturas de la empresa, comprobantes de compra de nuestros materiales y otros gastos, los que han sido requisados y que involucran este proyecto.En nombre del arte, la libertad de expresión y creación artística solicito mi libertad.En nombre de la dignidad de las personas y todo lo conseguido por los artistas que han luchado por una sociedad más justa, solicito mi libertad y justicia a lo que hemos sufrido.Atentamente,Elena Varela López
Realizadora de documentales y cineasta.

Donnerstag, 15. Mai 2008

10 gebote von evo morales deutsch version

Die 10 Gebote des Evo Morales zur Rettung der Erde Essen Sie, was notwendig ist, vermeiden Sie Verschwendung, Luxus und der Verlockung des Gewinns (PL und ABI) .- Der Präsident Evo Morales sagte UN für Rettung der Erde müssen wir Beseitigung des kapitalistischen Modells und die Nord zahlen ihre ökologischen Schulden. Dies war die erste von 10 Gebote eingereicht von den Agenten bei der Eröffnung des VII der indigenen Forum UNO, in einer langen Rede bejubelt von den Teilnehmern dieses Treffens Jahr. Morales Ayma erhöht die Zehn Gebote, die Welt zu retten, Leben und Menschlichkeit in Bezug auf die Achtung der Erde, verzichtet Krieg, Beziehungen Bilaterale ohne Steuern, Wasser und Erde, wie Menschenrechte, Energie sauber, nicht Biokraftstoffe, Grundversorgung, priorisieren, was ist produzieren, die Förderung der Vielfalt von Kultur und leben auch durch eine Gemeinschaft Sozialismus, und in Harmonie mit der Mutter Erde
Der Präsident erklärte, dass es zwei Wege zur Rettung der Menschheit, Leben und den Planeten Erde: Entweder Sie wählen, um die Form Erfahrung, Harmonie mit Mutter Erde und des Lebens, oder folgen dem Weg der Kapitalismus und Tod. Morales betonte, dass der einzige Weg, die Welt zu retten ist, endet dieser Denkweise, die die Selbstsucht und individualistisch Durst nach Profit. Er forderte die indigenen Völker, Bauern und Regierungen auf der ganzen Welt zu konsumieren, was erforderlich, priorisieren, was wir produzieren und Abfälle zu vermeiden und Luxus. "Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels sind nicht gegen Produkt - Menschen im Allgemeinen, sondern das kapitalistische System in Kraft, unmenschlicher, unbegrenzte industrielle Entwicklung, das ist der Grund, warum ich es für wichtig, das Gefühl zu beseitigen Nutzung von menschlichen Wesen und Stopp der Plünderung der Ressourcen natürliche ", sagte das Staatsoberhaupt." Wenn Sie wollen, speichern Sie die Planeten, wir müssen ein Ende und Beseitigung des kapitalistischen Modells und der Norden Tragung der ökologischen Schulden statt, dass die südlichen Länder und rund um die Welt Auslandsschulden bezahlen.
An zweiter Position, sagte Morales das Konzept der Kündigung Krieg, das bringt Gewinne zu Imperien, transnationale Konzerne und eine Gruppe von Familien, aber nicht den Menschen. Die Millionen und Millionen von Dollar für die Kriege sollten investiert in den Boden, verwundet von der Missbrauch und Übernutzung. Drittens Morales sprach von der Bedeutung der Beziehungen zu erreichen Koexistenz und Nicht-Vorlage zwischen den Ländern in einer Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus. Sie sind wichtig, die bilateralen Beziehungen und Multilaterale, weil wir die Kultur des Dialogs und der Koexistenz Sozial-, aber diese Beziehungen sollten nicht Aussetzen eines Landes auf ein anderes. Viertens: Wasser als Menschenrecht und aller Lebewesen Planeten. Jemand sagte, dass kein Licht leben können, aber nicht ohne Wasser, also Wasser ist Leben, so dass es nicht möglich ist, haben Maßnahmen, mit denen nur Wasser privatisieren. In diesem Zusammenhang hat der Präsident einen Vorschlag für eine Konvention internationalen Quellen zum Schutz von Wasser als Menschenrecht und und Privatisierung vermeiden
Fünftens: die Entwicklung sauberer Energie und freundliche Art, stoppen mit Energie verschwendet. In 100 Jahren haben wir Killing Energie Fossil, das seit Millionen von Jahren. "Die Vermeidung der Förderung von Biokraftstoffe können wir nicht verstehen, warum einige Präsidenten und Modelle wirtschaftlichen Entwicklung kann die Reserve Land zu bedienen Luxusautos und nicht für den menschlichen Nahrung. " Er schlägt vor, Gespräche mit den Regierungen zu fördern und zu schaffen, das Bewusstsein für die Land Nutzen für den Menschen und ist nicht für die Herstellung von Brennstoffe. Er verwies auf Äußerungen in dieser Hinsicht der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds und sagte, dass zum ersten Mal fällt mit beiden Agenturen. Sechstens: Die Achtung der Mutter Erde. Kein Experte oder Fachmann kann diskutieren Sie mit einheimischen Führern auf der Achtung der Mutter Erde, ist ist zu sehen, wie der Einfluss von indigenen Bewegung auf andere Sektoren Sozial-, städtische und ländliche Gebiete, so dass sie verstehen, dass die Erde ist unser Mutter.

Siebtens: Basisleistungen wie Wasser, Strom, Bildung, Gesundheit, Kommunikation und Verkehr muss als ein Recht Mensch, kann sein Geschäft nicht privat, aber der öffentliche Dienst. Achter: Man konsumiert, was notwendig ist, entscheiden, was wir produzieren und konsumieren, was Lokale und endet Konsum, Abfall und Luxus. Es ist nicht verständlich, dass einige Familien nur der Suche nach Luxus, im Austausch für Millionen und Abermillionen haben keine Chance, um gut leben zu können. Er stellte fest, dass zwar Millionen von Menschen sterben jedes Jahr an Hunger in anderen Teilen der Welt beteiligt sind Millionen von Dollar zur Bekämpfung der Fettleibigkeit. Neunte: Förderung der Vielfalt der Kulturen und Volkswirtschaften. Wir sind so vielfältig, obwohl der indigenen Bewegung, die seit jeher ausgeschlossen ist, Wetten auf Einheit in Vielfalt. Ein multinationaler Staat, in dem jeder ist in innerhalb dieses Staates, weiß, braun, schwarz, blond. Zehnter: Es ist keine Neuheit zu leben, nur um wieder Erfahrungen unserer Vorfahren, leben gut, das ist nicht besser leben Küste auf der anderen Seite. Wir müssen eine sozialistische Gemeinschaft und in Harmonie mit Mutter Erde.

10 mandamientos de Evo morales para salvar la tierra

Los 10 mandamientos de Evo Morales para salvar al planetaConsume lo necesario, evita el derroche, el lujo y el afán de lucrar(PL y ABI).- El Presidente Evo Morales dijo en Naciones Unidas que parasalvar el planeta hay que erradicar el modelo capitalista y lograr que elNorte pague su deuda ecológica. Este fue el primero de 10 mandamientospresentados por el mandatario en la inauguración del VII Foro Indígena de laONU, en un largo discurso aclamado por los asistentes a este encuentroanual.Morales Ayma planteó diez mandamientos para salvar al mundo, la vida y lahumanidad referidos al respeto a la tierra, renuncia a la guerra, relacionesbilaterales sin imposición, agua y tierra como derechos humanos, energíaslimpias, no a los biocombustibles, servicios básicos, priorizar lo que seproduce, promover la diversidad de la cultura y el vivir bien a través de unsocialismo comunitario, en armonía y con la Madre Tierra.El Presidente afirmó que quedan dos caminos para salvar a la humanidad, lavida y al planeta tierra: o se opta por la recuperación de la forma devivencia, la armonía con la madre tierra y la vida, o seguir el camino delcapitalismo y la muerte.Morales insistió en que la única forma de salvar al mundo es acabar con estemodo de pensar que fomenta el egoísmo individualista y la sed de lucrar.Pidió a los pueblos indígenas, campesinos y gobiernos del mundo consumir lonecesario, priorizar lo que producimos y evitar el derroche y el lujo."Los grandes efectos de los cambios climáticos no son producto de los sereshumanos en general, sino del sistema capitalista vigente, inhumano, condesarrollo industrial ilimitado, por eso siento que es importante acabar conla explotación a los seres humanos y acabar con el saqueo de los recursosnaturales", manifestó el Jefe de Estado. "Si se quiere salvar el planeta,hay que terminar y erradicar al modelo capitalista y lograr que el nortepague la deuda ecológica en vez de que los países del sur y de todo el mundopaguen la deuda externa".En segunda posición, Morales señaló el concepto de denunciar la guerra, lacual trae ganancias para los imperios, las transnacionales y un grupo defamilias, pero no a los pueblos. Los millones y millones de dólaresdestinados a las guerras deberían ser invertidos en la tierra, herida por elmaltrato y la sobreexplotación.En tercer lugar Morales habló de la importancia de alcanzar relaciones decoexistencia y no de sometimiento entre los países en un mundo sinimperialismo ni colonialismo. Son importantes las relaciones bilaterales ymultilaterales porque somos de la cultura del diálogo y de la convivenciasocial, pero esas relaciones no deben ser de sometimiento de un país a otro.Cuarto: El agua como un derecho humano y de todos los seres vivientes delplaneta. Alguien decía que sin luz puede vivir, pero no sin agua, por tantoel agua es la vida, por lo que no es posible que haya políticas que permitanprivatizar solo el agua. En ese marco, el Presidente propuso una convencióninternacional del agua para proteger las fuentes como un derecho humano yasí evitar su privatización.Quinto: Desarrollo de energías limpias y amigables con la naturaleza, acabarcon el derroche de energía. En 100 años estamos acabando con la energíafósil que ha sido creada en millones de años. "Evitar que se promuevan losbiocombustibles, no se puede entender que algunos presidentes y modelos dedesarrollo económico puedan reservar tierras para hacer funcionarautomóviles de lujo y no para alimentos del ser humano".Propuso promover debates con los gobiernos y crear conciencia para que latierra beneficie a los seres humanos y no sea usada para producircombustibles. Se refirió a pronunciamientos en ese sentido del Banco Mundialy el Fondo Monetario Internacional y expresó que, por primera vez, coincidecon ambos organismos.Sexto: Respeto a la madre Tierra. Ningún experto o especialista puededebatir con los dirigentes indígenas sobre el respeto a la madre Tierra, sedebe ver cómo influir desde el movimiento indígena a otros sectoressociales, urbanos y rurales para que entiendan que la tierra es nuestramadre.Séptimo: Los servicios básicos, como el agua, luz, educación, salud,comunicación y transportes deben ser tomados en cuenta como un derechohumano, no puede ser de negocio privado, sino de servicio público.Octavo: Consumir lo necesario, priorizar lo que producimos y consumir lolocal, acabar con el consumismo, el derroche y el lujo. No es entendible quealgunas familias solo busquen el lujo, a cambio de que millones y millonesno tengan posibilidades a vivir bien. Apuntó que mientras millones depersonas mueren cada año por hambre, en otras partes del mundo se dedicanmillones de dólares a combatir la obesidad.Noveno: Promover la diversidad de culturas y economías. Somos tan diversos,aunque el movimiento indígena que siempre ha sido excluido está apostando ala unidad en la diversidad. Un Estado plurinacional, donde todos están alinterior de ese Estado, blancos, morenos, negros, rubios.Décimo: No es ninguna novedad el vivir bien, solo se trata de recuperar lavivencia de nuestros antepasados, vivir bien, que no es vivir mejor a costadel otro. Debemos construir un socialismo comunitario y en armonía con lamadre Tierra.

Samstag, 12. April 2008

!La historia se repite dos retratos un ideal ! 1936-2008

El primero es el mas conocido el segundo de origen oriental es tan malo y boraz que el otro diferentes origenes diferentes tiempos la historia se repite en 1936 se construyeron mas de 100 km de calle desde Olimpa hasta Berlin la idea fue la misma trasportar el fuego sagrado el simbolo mas importante en el desarrollo humano ,simbologia de poder ya en el 3 reich se realizaron este tipo de rituales , trasformando el sentido de la vida y su rueda cosmica (suastica) ahora la trasgrecion hasta el monte everest la casa de los dioses este es un ejemplo para decir este es el senor de los anillos ahora los annilllos representados en los juegos olimpicos
Fotos 1936 juegos olimpicos en Berlin.Dictador Adolf Hitler.
2008 juegos olimpicos en Benjin.
presidente Hu Jintao.

Freitag, 4. April 2008

Not free& Not Fair

The Human Rights International Project
Chile Today: Not Free & Not Fair
Join the demonstration at 2pm on Friday 4 April
Venue: The Old theatre, Old Building, Houghton Street, London WC2A 2AE
Nearest tube: Holborn
President Bachelet will be giving a public lecture at the LSE on “Free and Fair: An Agenda for Democratic Transformation in Latin America”.
However the reality is that her government continues to:
- Discriminate, criminalise and victimise Chile’s largest ethnic minority, the native Mapuche people.
- Drive Mapuche’s out of their ancestral lands.
- Promote Pinochet’s policies, allowing the sale of Chile’s natural resources to multinationals that exploit them without consideration for the impact on the indigenous people, workers and the environment.
- Have an appalling human rights record; those responsible and involved in torture, death and disappearance during the Pinochet’s dictatorship are still free.
Human Rights International Project - Londonwww.memoriaviva.com - www.ecomemoria.com
Call Myriam for further information 07903 498 240
Equipo Memoriaviva Proyecto Internacional de Derechos Humanos - Londres (Human Rights International Project - London) www.memoriaviva.com - www.ecomemoria.com

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Chile under Bachelet: Not Free nor Fair

Michelle Bachelet, President of Chile, represents a political coalition who has been in power in Chile since 1990.

Her government continues to consolidate a system that is unfair, discriminatory, and far from democratic. Let’s look at some facts:

The discrimination, criminalisation and dispossession of the largest ethnic minority, the native Mapuche people, continue under the present government. Mapuche are being driven out of their ancestral lands, condemned to poverty, unemployment and illiteracy. They are being labeled criminals for protesting and Pinochet’s anti-terrorist laws are being enforced on them. The police continue to act as they did during the dictatorship by stopping peaceful demonstration, raiding communities and harassing the families. The Police continue to act as personal guards for the landowners. This year, a Mapuche youth, Matias Catrileo, was assassinated by the Chilean police. No one responsible as yet has been tried. The case is being investigated by the military Court set up by the Pinochet’s dictatorship. Only 5 days ago, demonstrators were detained by the police. One of them, Jhonny Cariqueo, was beaten so badly at the police station that two days later he died of cardiac arrest as a product of the beaten. The ILO Convention 169 about the protection to the native people was half approved by the Bachelet government, as it included a clause that virtually invalidates it. So the Chilean government can appear internationally as having approved this crucial convention when in fact nothing will change in Chile.The Bachelet government has continue Pinochet’s policy, to allow foreign capital to buy Chilean natural resources and allow to exploit them without any consideration for the impact on the native people, nor on the environment.

The Government has agreed for a gold mine project “Pascual Lama”, owned by Barrick, to be established in the north of Chile, which will divert two pure water glacials and pollute the rivers. This has been approved without any independent environmental impact study. In the south of Chile, The government is pushing to sell the rich water resources, to companies to build huge presses for hydro energy. This will cause pollution, will drive the native communities out of their land and give no benefit whatsoever to the Chilean people.

The Government allows huge forest, timber and paper pulp companies, to destroy the native forest and its fauna and flora, to plant fast growing foreign trees, which give the maximum yield and profit while destroying the soil and the habitat. These logging and wood pulp companies posses their own private armed guard which are used against the Mapuche people who are claiming to recover their usurped land taken by these companies.

Bachelet’s government allows huge salmon fisheries, to be established in Chile, without any limitations. The workers of such companies are paid low salaries, work in inhuman conditions and have no right to set up trade unions. Salmon fisheries from Norway establish themselves in Chile and deny the Chilean workers any of the work conditions and rights, enjoyed by the Norwegian workers in Europe. The Chilean Government finds this situation acceptable. The human’s right record for this government is not impressive. Most of those responsible involving torture, death and disappearance during the Pinochet’s dictatorship, are actually free. In fact, just a few months ago it was discovered that Bachelet’s Government had promoted to General of the Army an officer involved in human rights violations.

The list can go on, however, if you think that President Bachelet represents a democratic, thriving and fair country, we urge you to spare a thought for those who disagree, notably, the Mapuche people, the victims and relatives of past and present violations of human rights, the Chilean workers, in fact, the Chilean poor, who make up the large proportion of the country.

International Project of Human Rights – London
Please visit www.ecomemoria.com – www.memoriaviva.com

Mittwoch, 19. März 2008

english

This sad tragedy is reaching its maximum events this brutality to scaling so ugly that nobody has inetrnet opinion is censored by the Chinese state, armisty international echo complaints to the united nations, as different countries as the Netherlands, italy an explanation to embassy of Chinese goberment in these countries, but all countries take determinations in my eyes it did not affect the way for china to continue as is his normal behavior laugh and continue their way of extermination ectnocultural, the main motivation of the Chinese state in our days. This is the modus operandi of the capitalist structures as name; democracy social ,democracy Republicans or communists all worship the same principle, desfragmentacion of native peoples and their costubres that not pursuing the ideals of globalization

TIEBET FREE ! TIBET LIBRE !


Esta triste tragedia esta llegando a sus maximos acontecimientos esta brutalidad a escalado de forma tan asquerosa que nadie tiene opinion inetrnet es censurada por el estado chino , armistia internacional a echo quejas ante la onu, como diferentes paises como holanda ,italia an pedio explicaciones a las enbajadas chinas en estos paises , aunque todos los paises tomasen determinaciones en mis ojos esto no afectara la forma de seguir de china como es su normal comportamiento reir y continuar su forma de exterminacion ectnocultural,la motivacion principal del estado Chino en nuestros dias .
esta la forma de actuar del las estructuras capitalistas llamense como se llamaen democratas sociales democratas republicanos o comunistas todos adoran el mismo principio , la desfragmentacion de los pueblos originarios y sus costubres que no persiguen los ideales de globalizacion!

Montag, 17. März 2008

peticion a Ginebra Consejo de los derechos Humanos

Kompuche y amigos (as);

Aquí le adjuntamos la nota que le hicimos le llegar al Presidente del Consejo de Derechos Humanos, en la que le solicitamos el envío de una misión a Chile o la visita del Relator Especial sobre Asuntos Indígenas de ese Consejo, con el objeto que verifique en el terreno mismo, las denuncias de violación de los derechos humanos del pueblo Mapuche.

La nota incluye la intervención de Reynaldo Mariqueo leída ante la asamblea del Consejo, en la que se le anuncia la mencionada petición, petición que fuera apoyada por comunidades y organizaciones mapuche, además de otras organizaciones y de algunos presos políticos mapuches, que se adjuntan al documento.

Saludos,

Flor Rayen Calfunao
Comunera mapuche

Reynaldo Mariqueo
Werken Mapuche

___________________________________

Intervencion de Reynaldo Mariqueo ante el Consejo de Derechos Humanos de la ONU
Consejo de Derechos Humanos
Naciones Unidas
7° período de sesiones
(Ginebra, 3 - 28 marzo, 2008)Tema No. 4 del programa, Sesión Especial, Debate General
Documento presentado por la: Asociación para la Defensa de los Pueblos




Documento presentado por la: Asociación para la Defensa de los Pueblos Amenazados

Gracias Sr. Presidente,

La anexión ilegal del territorio de la independiente nación mapuche, a través de una guerra genocida por los estados de Chile y Argentina entre 1860 y 1885, produjo un conflicto territorial de grandes proporciones que se prolonga hasta nuestros días. Conflicto que gracias a las nuevas tecnologías de comunicación hoy es conocido mundialmente.

Para detener al movimiento Mapuche en desarrollo, que lucha pacíficamente, en pro de sus derechos civiles, políticos, económicos, sociales y culturales, así como por el derecho a su libre determinación y por la recuperación de su territorio, el Gobierno Chileno se ha embarcado en una campaña represiva que incluye el uso de métodos de control social de corte racista. Esto se expresa en la aplicación de leyes represivas; la acción de la policía militarizada y guardias privados, provistos con armamentos de guerra, dispositivos todos utilizados durante el Régimen Militar del General Pinochet contra todos los chilenos, pero que el actual Gobierno democrático, hoy los utiliza exclusivamente contra los mapuches.

La criminalización de las protestas mapuche por la recuperación de su territorio y por el respeto a los derechos humanos y libertades fundamentales ha significado la detención de cientos de personas, los que son victimas de tratos crueles, inhumanos y degradantes. Otros sufren los efectos de la brutalidad policial, tales como la perdida de sus vistas, la fracturas en diversas partes de sus cuerpos, mientras otros han sido asesinados, el ultimo de los cuales Matías Catrileo, estudiante de 22 años fue herido mortalmente en la espalda por un proyectil de una metralleta cuando participaba en una demostración pacifica. El policía autor del delito fue detenido solo por unos días y hoy se ha reintegrado a la institución.

La utilización de la Ley Antiterrorista que le da poderes especiales a la policía y a los jueces, que puede mantener a los sospechosos en detención preventiva por largo tiempo, como sucediera con Jorge Cadin y Ernesto Lincopan, quienes fueron declarados inocentes y liberados después de casi un año de permanecer encarcelados. La aplicación de la Ley terrorista y la falta de garantías procesales y un tribunal independiente, ha sido condenada por todas las organizaciones de derechos humanos internacionales y por el propio Relator Especial sobre cuestiones indígenas de la ONU Sr. Rodolfo Stavenhagen, quien en su informe de noviembre del 2003, hizo recomendaciones específicas al gobierno chileno que este opto por ignorar.

Denunciamos el uso de escuelas rurales (ubicadas en comunidades mapuches) por la policía, como centros de interrogación para niños. En efecto, el 18 de junio de 2007 la policía de Collipulli concurrió a la escuela Villa Chiguaigue para interrogar a los niños mapuches con el objeto de indagarle sus actividades y el de sus padres. Naturalmente que acciones de esta naturaleza les causan a los niños serios traumas sicológicos, a los que no se les provee con atención profesional que les permita superarse, quienes como resultado se niegan ir a los colegios por temor de ser detenidos.

Lo sucedido en esta escuela no es la primera vez, ni es un caso aislado en las escuelas rurales de la región, donde este tipo de prácticas intimidatorias por parte de la policía es usada habitualmente, vulnerando de manera flagrante la Convención de los Derechos del Niño. El otro problema es la detención de menores por participar en manifestaciones, los que son internados con adultos, expuestos a agresiones, como le sucediera, entre otros, a José Galvarino Lepicheo.

Por la premura del tiempo, se nos hace imposible relatar detalladamente la dramática situación de violación de los derechos humanos y las libertades fundamentales de los mapuches. Por lo tanto solicitamos, en nombre de comunidades y organizaciones y, de presos políticos mapuche, así como de organizaciones preocupadas de su situación (ver lista) el envío a chile de una misión o la visita del Relator Especial sobre Asuntos Indígenas de este Consejo, para que verifique in situ las denuncias, algunas de las cuales les he mencionado.

Gracias Sr. Presidente.



Reynaldo MariqueoWerken Mapuche (Enviado Especial)
Ginebra, 13 marzo, 2008

____________________________________________________

Situación del Pueblo Mapuche: Información Adicional:

Denunciamos la política oficial de amedrentamiento, tales como los cercamientos de comunidades rurales por la policía militarizada y guardias privados, especialmente en aquellas zonas en conflictos territoriales entre comunidades mapuche y empresas forestales o latifundistas. Esta situación crea un clima de tensión que obstruye el libre transito de los mapuches en su territorio, interrumpe sus faenas diarias, porque son objetos de allanamientos y detenciones arbitrarias de manera continua, a cualquier hora del día o la noche por orden de los empresarios, aterrorizando a las mujeres y niños, como hoy sucede con la comunidad Temucuicui.

Las autoridades chilenas no respetan el rango de las autoridades religiosas del pueblo Mapuche, detienen a machi (guía espiritual) y ultrajan y destruyen los símbolos sagrados, como el Rewe (altar agrado). Estos hechos suceden regularmente en diversas comunidades mapuche. El 26 de diciembre el Rewe de la Machi Sonia Cheuque ubicada en Lleupeco, Comuna de Padres Las Casas, le fue destruido por la policía. El 9 de noviembre del 2007, el Machi Pascual Catrilaf fue detenido en su comunidad por la policía de la 4º Comisaría de Nueva Imperial, ubicada en la IX Región, la policía le destruyo su Kultrun su símbolo sagrado. Pedimos se respeten nuestras autoridades religiosas y el carácter sagrado de sus símbolos religiosos.

Por otra parte, organizaciones preocupadas del medio ambiente han denunciado reiteradamente los efectos nefastos para las comunidades mapuches la construcción de 17 plantas de tratamiento de aguas servidas y 28 vertederos para procesar los desechos en regiones mapuche implementadas por organismos públicos y privados. Los expertos en la materia señalan que estos no cumplen con los estándares necesarios que evite el daño al medio ambiente y la salud de las personas.

Lista de adherentes que apoyan el envío de una misión a Chile
1.- Werken, Jorge Huenchullan Cayul, Comunidad Temucuicui, Ercilla, Wallmapucomunidadtemucuicui @hotmail. com

2.- Lonko, José Osvaldo Cariqueo Saravia, Comunidad Cacique José Giñon, Ercilla, Wallmapu. josecariqueosaravia @hotmail. com

3.- Lonko, José Díaz Toro, Comunidad Leon Catrimil, de Tricauco, Wallmapuc.leoncatrimil@ hotmail.com

4.- Waikilaf Cadin Calfunao, Comunidad Juan Paillalef, Wallmapucomunidadjuanpailla lef@yahoo. com

5.- Lonko, Juan Carlos Curinao Rucal, Comunidad, Huañaco Millao (Wallmapu)
6.- Mario Catrileo y Monica Quezada (Padres de Matias Catrileo, Joven asesinado por la policia Chilena

Donnerstag, 13. März 2008

Spigel artikel

Die Rauchzeichen der Indianer
Das Wort Mapuche heißt "Menschen der Erde" - und für ihr angestammtes Land und ihre Rechte darauf kämpfen die Indianer vom gleichnamigen Volk gegen die Regierung in Santiago. Radikale Mapuche-Indianer besetzten in den vergangenen Wochen immer wieder Farmen und steckten Lastwagen von Holzgesellschaften in Brand. Selbst für einen Mordanschlag auf den Manager eines Wasserkraftwerks sollen sie verantwortlich sein. Nun haben sie selbst ein Opfer zu beklagen. Beim Versuch, eine Farm zu besetzen, kam es zu einer Schlacht mit der Polizei, ein 22 Jahre alter indianischer Student wurde getötet. Das hat den Konflikt im Süden Chiles zusätzlich angeheizt.
Die Mapuche protestieren seit Anfang der neunziger Jahre gegen die Rodung ihrer Wälder und den Bau riesiger Staudämme. Unter der Pinochet-Diktatur waren die Indios weiter aus ihren traditionellen Stammesgebieten vertrieben worden; einheimische, aber auch asiatische Konzerne rückten nach und holzen seitdem die zum Teil tausend Jahre alten Araukarien-Wälder ab, um Zellulose zu gewinnen. Die Regierung ließ auch den Bío-Bío-Fluss im Mapuche-Land stauen, um ein Wasserkraftwerk zu betreiben, und überflutete damit weite Landstriche. Nun wird der Landkonflikt auch zum Gegenstand politischer Auseinandersetzungen, welche die zerstrittene Regierungskoalition von Präsidentin Michelle Bachelet zusätzlich belasten. Außerdem wehren sich die Mapuche dagegen, von der Justiz weiter nach dem Anti-Terror-Gesetz verfolgt zu werden, das noch aus der Zeit der Pinochet-Diktatur stammt. Präsidentin Bachelet hat nun eine dreiköpfige Kommission ernannt, die sich der Probleme der Mapuche annehmen soll.
DER SPIEGEL 4/2008

Critica al reportage de Canal TV suizo aleman austriaco Chile un cuento de Hadas!

Chile - Una película de hadas económica por Juergen Natusch Casi inadvertido, Chile, en el país más rico de América Latina. Con sus 18 millones de habitantes, es ahora en la altura de los ojos de los poderosos con las naciones industrializadas del mundo. Durante 15 años, la economía está creciendo, en promedio, por cinco por ciento, como pone de manifiesto en las comparaciones internacionales sobre cuestiones como la calidad de vida y la competitividad de los asientos delanteros. El gobierno chileno es tan buena como la deuda, la generación de los excedentes presupuestarios. La minería sigue siendo el sector dominante, pero ahora la industria agrícola del mundo, con los suministros de frutas frescas y salmón. El país es un perfecto ejemplo de cómo un estado globalización como trampolín en el "primer mundo". Además, el país andino a principios de la computadora, software e Internet. Una iniciativa del gobierno también permite que los grupos de ingresos más bajos para el acceso a PC e Internet. Con la recuperación económica de los seis millones de la metrópoli de Santiago tugurios desaparecido en la ciudad de Mexico, Río y la ciudad de Bogotá dominada. Incluso políticamente sorprendido Chile: Por primera vez, con Michelle Bachelet, en el marco del dictador Pinochet aún era perseguido, una mujer presidente estatal. Según un estudio realizado por "Transparencia Internacional" Chile tiene la tasa más baja de la corrupción en América del Sur y está en el mismo nivel con los EE.UU. y Japón. El informe económico por Jürgen Natusch,

Sin desacreditar los aspectos : postivos que se an manifestado en los ultimos 17 annos en Chile se puede Reflexcionar por que existen este tipo de Reportages ?. esta claro que ciertos invercionistas tienen Intereses creados para la limpieza de la imagen del Estado Chileno en el exterior.
Ellos los cuales venden sus productos en supermercados Alemanes , Austricaos,Suizos , no les inetresa que se hable de los acontecimientos que ocurren de manera diaria en el sur del pais en la VIII yXI regiones de la muerte de inportantes dirigentes , que pudieron ser parte del futuro politico mapuche. asu vez la siembra de terror psicologico, como fisico en Infantes , como adultos mayores. de inombrables comunidades en el sur del pais . ademas sin de jar de lado la ley anti terrorista y la gran cantidad de presoso politicos de desendencia Indigena con este tipo de repotages queda clara la forma que tienen, para ir en contra de la creciente reaccion activista en Ineternet. y su reaccion en la Imagen publica en los estados Europeos continuas Manifestaciones en diferentes capitales como Estocolmo, Berlin, Brusselas , Madrid ,Londres, son algunas de las formas organizativas de demostrar que Chile. Aun vive las consecuencias de Un Estado que Vivio una Dictadura facista , existen aun muchos protagonistas de la ecena politica y de seguridad interior los cuales fueron ayudantes del regimen anterior ellos siguen protagonisando .
este mismo sitema de terror el cual impucieron en dictadura este tipo de de cuentos de hadas
son solo reales para quienes realizan estos cuentos y quienes profetizan de ellos . O quien puede explicar que la VIII region .La seguanda region de Chile con mas altos ingresos percapital al pais poesea el mayo porcentaje de cesantia del pais ? asu vez los mayores indices de pobreza . Me gustaria invitar a estos senores del canal de TV 3 Sat a viajara de Lota al sur y dar una vuelta por campo Mapuche donde la realidad no es como la mesa de centro de" Santiago" (area metrpolitana) si no es de piso de tierra toilite de hoyo, papas y arroz, mate y frio no solo por el invierno sino por el desprecio racista, desde la capital ,desde los ministerios es mas facil realizar un tur virtual y asi alimentar las ancias de sentirse parte de un pais en progreso .
Parte de el gran banquete del >Neo liberalismo! es psicologico , todo este reajuste, No es mas ni menos Similar que en la Historia de El libro de la selva ? donde Walt Disney cambio la Historia para que no fuera tan brutal y asi mas comerical . es increible lo que puede realizar 30 minutos de un buen Cuento de Hadas de esta forma cada vez que vayan al supermercado tomen la botella de vino sin mala conciencia " solo olvidan a los artistas de street work y sus atuadesivos los cuales estaran en mas productos Chilenos contanto la verdad ! solo quiero dar testimonio que somos muchos los concientes de la brutalidad que realizan a diario destruyendo nuetros patrimonios naturales (Patagonia chilena )
por unos millones de dolares los cuales solo veran los creadores del cuento .
somos testigos !, es triste ver como se vuelven a repetir acontecimientos los cuales ocurrieron solo 17 annos atras ,
me entriste , por la gente que murio , por mi hermano , por todos ellos que no se contaron , por los que creen en el cuento por los que estan en el Banquete no crean que no me invitaron ! solo pense en el dolor de estomago y la dearrea despues !
pasaran miles de metiras rapidas como el Mercurio, que intentaran seguir comparando extremismo de izquerda con extremismo de derecha.
conceptos incomparables pues uno va encontra de aspectos ideologicos y el otro en contra de las personas. uno utiliza las palabras y el arte. El otro la violencia lo brutal .
no se si esto tenga un gran revuelo intelectual o movilice masas,
no es la intencion, creo el unico fruto que salga de estas palabras sea gritar al cielo a los mismos
actores que siguen hoy influenciando la situacion actual y los crimenes de los derechos humanos.
en el Chile Actual: yo soy Testigo!
y mi trabajo como artista sera seguir observando no estoy lejano ni ausente .
me cambie al frente de vuestra casa para observarlos y guardar una y cada una de vuestras brutalidades ya llegara el dia en la cual se pueda sacar a luz .
donde esta pertenezca a todos por eso :
Consejo no compres diarios con dioses Griegos
Y apaga La Televison!
asi quizas tengas oportunidad de ser Testigo .

Dienstag, 11. März 2008

3 sat canal Aleman Suizo, Austriaco hace alucion al milagro economico en chile (?)

3 Sat canal aleman ,suizo , austriaco y su film de colaboracion de limpieza de imagen / traduccion en completa castellano en los proximos dias resumen : casi invisible se hace Chile uno de los Paises mas ricos de Latinoamerica este se desarrolla la economia de forma arrasante los pasados ultimos 15 annos este film habla de que Chile esta Casi sin deudas exteriores y hace alucion a los pequennos conflictos en el sur del pais de esta forma se cuida la imagen de los inversionistas y protagonistas en el mundo de los negocios con este film de Jürgen Natusch se inetenta de mostrar la cara de un pais en progreso sin mayores problemas y un futuro precioso el unico problema es que esta gente no a estado en la VIII y IX region donde solo mostro de forma insignificante la problematica de la globalisacion , y sus desastres ecologicos como la situacion de las salmoneras en el sur y sus altas doisis de antibioticos repartidos en alimentos y en fin debo solo decir alerta y seguir La FUNA de lo que es hoy en dia el estado Chileno en si no hay que desconsiderar los garndes avances pero esto no dejara de lado neustro apoyo alos pueblos originarios
Montag, den 10.03.200821:00 Uhr

Chile - Ein WirtschaftsmärchenFilm von Jürgen NatuschErstausstrahlung[kurz] Fast unbemerkt hat sich Chile zum reichsten Land Lateinamerikas entwickelt. Seit 15 Jahren wächst die Wirtschaft im Schnitt um fünf Prozent. Der chilenische Staat ist so gut wie schuldenfrei und erwirtschaftet Haushaltsüberschüsse, die Elendsviertel in Santiago sind verschwunden. - "Chile - Ein Wirtschaftsmärchen" stellt die Wirtschaft Chiles vor. [lang] Fast unbemerkt hat sich Chile zum reichsten Land Lateinamerikas entwickelt. Mit seinen 18 Millionen Einwohnern ist es heute auf Augenhöhe mit den mächtigen Industrienationen der Welt. Seit 15 Jahren wächst die Wirtschaft im Schnitt um fünf Prozent, belegt bei internationalen Vergleichen zu Themen wie Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit vordere Plätze. Der chilenische Staat ist so gut wie schuldenfrei und erwirtschaftet Haushaltsüberschüsse. Der Bergbau ist zwar nach wie vor die dominierende Branche, doch die Agrarindustrie beliefert inzwischen die ganze Welt mit Früchten und frischem Lachs. Das Land ist ein Musterbeispiel dafür, wie ein Staat die Globalisierung als Sprungbrett in die "erste Welt" nutzen kann. Außerdem hat der Andenstaat frühzeitig auf Computer, Software und Internet gesetzt. Eine Regierungsinitiative ermöglicht auch unteren Einkommensgruppen den Zugang zu PC und Internet. Mit dem Wirtschaftsaufschwung sind in der Sechs-Millionen-Metropole Santiago die Elendsviertel verschwunden, die in Mexiko-Stadt, Rio und Bogota das Stadtbild prägen. Auch politisch überrascht Chile: Zum ersten Mal ist mit Michelle Bachelet, die unter Diktator Pinochet noch verfolgt wurde, eine Frau Staatspräsidentin. Nach einer Studie von "Transparency International" hat Chile die geringste Korruptionsrate Südamerikas und liegt auf gleicher Höhe mit den USA und Japan. Die Wirtschaftsreportage von Jürgen Natusch stellt die Wirtschaft Chiles vor.
3satReportageWirtschaft: Stadtkultur/Landleben
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Samstag, 8. März 2008

en diciembre del 2007 multiples huelgas de hambre en la VIII region Catedral l de canete

COMUNICADO PUBLICO
Desde el territorio mapuche lleu-lleu, Arauco denunciamos a la opinión pública lo siguiente:
Que desde el día miércoles 21 de noviembre, cinco mujeres y un hombre, todos provenientes de diferentes comunidades mapuche de la zona de Arauco, hemos iniciado una huelga de hambre de carácter indefinida en apoyo a nuestros presos políticos mapuche recluidos en la cárcel de Angol, que hoy cumplen 51 días en huelga de hambre.
Respaldamos en forma incondicional la decisión de nuestros presos, así también la lucha contra las empresas transnacionales llámense mineras, forestales etc. Estamos convencidas de que tarde o temprano conseguiremos la liberación de nuestro pueblo-nación mapuche, resistiendo, luchando, recuperando nuestro territorio histórico que hoy se encuentra amenazado por los intereses del capitalismo apoyado por el gobierno de turno a quienes no les importa destruir nuestra naturaleza (ríos, lagos, recursos naturales) que forman parte de nuestra esencia mapuche.
Por todo lo anterior es que hace 10 días tomamos la decisión de sumarnos a la huelga de nuestros presos políticos mapuche, a su forma de lucha y a sus justas demandas.
Denunciamos la pasividad del gobierno ante las peticiones de los mapuches que se encuentran en prisión y exigimos el término de la criminalización de la protesta social mapuche, la revisión de las condenas por la ley antiterrorista (caso Poluco-Pídeco) y el otorgamiento inmediato de los beneficios carcelarios a quienes se encuentran en condiciones de acceder a ellos.
Los presos políticos mapuche en ningún momento atentaron contra la vida o integridad física de persona alguna, creemos que las condenas que se les fueron aplicadas (10 años y un día) defienden la propiedad privada de grandes empresas transnacionales y provienen de juicios viciados, carentes de debido proceso y que son absolutamente irracionales.
Desde Arauco, nuestras bases; las comunidades, seguirán avanzando en el control político-territorial. Nosotras por nuestra parte no depondremos nuestra huelga hasta ver una muestra de voluntad política por parte del gobierno chileno para solucionar nuestras demandas.
Por último señalamos que nuestra lucha obedece netamente a los principios políticos mapuche de base, de comunidades mapuche. No representamos a organización u orgánica alguna, por ello pedimos a todos los hombres y mujeres consecuentes a respaldar y apoyar los planteamientos de los presos políticos mapuche y a sumarse a nuestra lucha.
Libertad a los presos políticos mapuche.
Fin a la militarización de las comunidades.
No más montajes político-judiciales a nuestros longo, werken, cona.
Fuera las mineras y forestales del territorio mapuche.
Desde Arauco, territorio mapuche
Comuneras en huelga de hambre
Mercedes Huenchunao
Nelida Huenchunao
Rosa Coronao
Maria Santi
Valentina Peralta
Julio Nahuelhual
Viernes 30 de noviembre
2007

Montag, 3. März 2008

Presentación del dirigente mapuche Aucán Huilcamán en Casa de América. 06/02/08


Presentación en video de la problematica Mapuche en "Casa America"Madrid
Duración: 3 minutos
Para descargar el vídeo completo de una duración de 73 minutos
Participantes: Cristian Font, director de Tribuna Americana y Aucán Huilcamán, dirigente mapuche.
Modera: Luis Tirso Troncoso. para bajar formato zip :http://www.casamerica.es/es/horizontes/zona-andina/lider-mapuche-reclama-autogobierno-para-araucania/presentacion-del-dirigente-mapuche-aucan-huilcaman-en-casa-de-america-06-02-08

A modo de Premio !


A MODO DE PROEMIO – WIE EIN VORWORT
Mario Contreras Vega: A MODO DE PROEMIO1
„Soy me digo
no la cuarta carabela de Colón
que no la tuvo
sólo la quinta.“
Cuando llegó Ercilla la tierra estaba descubierta.
Cuando llegó Ruiz de Gamboa ya era tarde.
Hacía tiempo que estos pueblos escribían su historia.
Todos sus hijos hacían esa historia.
5 „En ligeras piraguas volaban, dice Rosales,
mercando en sus caseríos sus cholguas o sus ovejas“.
Pero ahora
por lo que toca a sus costumbres
casi nada sabemos a no ser por los periódicos
10 que sólo hablan de crímenes o ebriedad todo el tiempo.
Eso digo.
Que nada más dice el blanco de los indios
aunque
no más de un par he visto bien vestidos / alimentados...
15 y después, en un palo de la plaza,
(sigo leyendo)
después de haber sido degollados
como carneros en la plaza de San Pedro / digo de Accla
la cabeza de Balboa
20 el magnánimo, el magnífico, el yerno de Pedrarias
(... mientras las naves deste mismo
entre ellas las islas australes descubiertas
iban quedando a la deriva
en los mares del sur y yo no invento la historia
25 apenas la recuerdo porque así nos conviene...
1 Contreras Vega 1993:22f.
1. A MODO DE PROEMIO - WIE EIN VORWORT
2
Y entonces entramos a la historia.
Con letras de sangre se puede decir que entramos.
Porque así es como se hace toda historia.
Los que nada poseen en sus mares pobrísimos
30 en sus tierras pobrísimas de oro
se nos llevan lo nuestro
en libertad sin duda
bajo el imperio de las santas leyes patrias.
Así es como se hace –me repito–
35 qué curiosa manera de reiterar el pasado
que Pedrarias, Cortés, que Colones, que Ojeas
y Pizarros furiosos
y todos tras lo mismo
tras los mismos placeres que hoy se llevan los Morgan
40 la Bethlehem o el Fondo...)
Zentrales Thema des Gedichtes von Mario Contreras Vega ist die Geschichte Lateinamerikas.
Der Begriff ‚Geschichte‘ selbst findet sich fünfmal in dem Text. Der Historiograph
Diego de Rosales wird zitiert („En ligeras piraguas volaban, dice Rosales, /mercando en sus
caseríos sus cholguas o sus ojevas“).2 Historische Persönlichkeiten, die alle für bestimmte historische
Momente innerhalb der Conquista Amerikas stehen, werden genannt: „la cuarta carabela
de Colón“; „Cuando llegó Ercilla“; „Cuando llegó Ruiz de Gamboa“; „la cabeza de
Balboa“; „el yerno de Pedrarias“; „que Pedrarias, Cortés, que Colones, que Ojeas / y Pizarros
furiosos“ (meine Hervorhebungen).
Obwohl der Gegenstand des Textes also auf den ersten Blick einfach und eindeutig zu
bestimmen ist, entsteht gleichzeitig der Eindruck von Vielschichtigkeit. Es verdichten sich
unterschiedliche Aspekte von Geschichte, indem verschiedene Stimmen von ihrem Standpunkt
aus mit der ihnen eigenen Intention über dasselbe Thema sprechen und die
Geschichte dabei aus unterschiedlichen Winkeln beleuchten. Es geht um Geschichte, die
gemacht wird („Todos sus hijos hacían esa historia“; „[a]sí es como se hace toda historia“),
2 Der Jesuit Diego de Rosales lebte im 17. Jahrhundert im heutigen Argentinien. Er schrieb die
Historia General de el Reyno de Chile, in der er detailliert über die Fertigung und den Gebrauch der
piraguas auf Chiloé spricht. (Rosales 1877:175)

Samstag, 1. März 2008

informaciones de radio

Para mayores informaciones con claro texto , y grabaciones de audio de la realiadad actual Mapuche por favor entre en : http://radio.mapuche.nl/
Introkom Mapu Rupan por todas las tierras pasaremos (Chedungun )
urkutupatun aucan che mapu meu te fachi mapu meu compain ,an'ai,compain
introcom mapu rupan
viene a aprender a la tierra de la gente guerrera volvere a parar a esta tierra companero ,por nosotros ,companero. por todas las tierras pasaremos (Harold ) del libro por todas las tierras pasaremos victor hugo castro .

Donnerstag, 28. Februar 2008

Recuerdo Historico 1era nacion en Sur America mapuche nacion .org

Mapuches: Primera Nación Independiente en América
Temuco, 28 de junio de 1997 Por Sergio Liempi Marín(*)
Esta Independencia Nacional ocurre tras el Pacto de Kuyen (Quillin), el 6 de Enero de 1641, más de un siglo antes de la Primera Constitución Democrática del mundo (1776) y de la Declaración Universal de los Derechos del Hombre y del Ciudadano (1789); lo cual significa que nuestro pueblo Mapuche tiene un pedestal de honor en la Historia Universal, en lo que atañe al mundo de las ideas y valores humanos superiores como son Dios, la libertad y derechos fundamentales. Fue él, en América, la Primera Nación Independiente que resistió y venció ante el poder extranjero, fundándose y ateniéndose tan sólo al sentido natural de las cosas que dan la inteligencia, los sentimientos y la voluntad de éste de ser libre que es el hombre.
La trascendencia internacional que tuvo dicho acontecimiento histórico entre Mapuches y Españoles, se puede sostener considerando los siguiente hechos:
La ratificación por el Rey de España de lo obrado en el Pacto o Paces de Quillin, segun Cédula del 29 de Abril de 1643.
La publicación temprana de la obra La Araucana del poeta-soldado don Alonso de Ercilla y Zúñiga, en que admira y canta a esta estirpe “gallarda y belicosa que no ha sido por rey jamás regida”, y que fuera divulgada en Europa, leída y conocida se ha dicho por los enciclopedistas franceses; da pie para pensar que el conocimiento de la Independencia de la Nación Mapuche o Estado Araucano, inspiró los ideales de la libertad imprescriptible y los derechos sagrados formulados por la Declaración Universal de los Derechos del Hombre y del Ciudadano al término de la Revolución Francesa (1789).
Las andanzas en el territorio Mapuche, por 1860, del ciudadano francés don Oriele Antoine de Tounens, quien habiéndose informado en Europa de este país libre y soberano, vino a promover entre los mapuches la legitimidad de este Estado, con el fin de estructurarlo a la manera de una Monarquía. La historia dice: “fue apresado, enviado a un manicomio por loco y devuelto a su patria”. El dato interesante aquí es que, todavía a esa fecha, se sabía en Francia que existía en América la Nación Mapuche Independiente. Y a ésta vino a dar aquel jurista francés “devuelto a su patria por loco”.
La publicación en 1845, de la obra La Araucania y sus Habitantes, del científico polaco avecindado en Chile Dn. Ignacio Domeyko, ratifíca elocuentemente el hecho histórico de la vida independiente del pueblo Mapuche a esas alturas de la historia de Chile. De tal manera, que la conquista, ocupación y reducción del pueblo Mapuche obedece a la acción militar del Gobierno de Chile, y en ningún caso a algo semejante a la autodestrucción de esta población indígena por guerra interna u otras causas. Téngase presente que por su clara inteligencia, amor a su familia, a sus tradiciones y a su tierra, asi como por su voluntad de libertad; nuestro pueblo mantuvo su independencia, autonomia y soberania poblacional y territorial desde 1641 hasta 1883, esto es, durante 242 años.
Conclusiones:
Esta es una fecha histórica que debe recordarse porque enaltece al pueblo Mapuche, ya que fue el primero en demostrar que se puede vivir sin Rey, sólo en base al acuerdo, contrato social, pacto o constitución; hoy, mapuches y no mapuches, estamos obligados a someternos voluntariamente a los deberes y derechos ciudadanos de un mismo Estado de Derecho; El conocimiento de la verdad conduce a este fin.
(*) Sergio Liempi es concejal de la Comuna de Padre las Casas, IX Region, Chile. Tomado de su ensayo Poder y Orden Civil, 1996, pag. 31. Este artículo fue entregado (por mano) a R. Marhikewun, por su autor con la fecha que se indica al comienzo del documento.

Montag, 25. Februar 2008

"El problema no es con el huinca pobre y vecino"

Domingo 24 de febrero de 2008
Por Claudio Betsalel (Bristol)
Reinaldo Mariqueo, representante mapuche en Europa
“El problema no es con el huinca pobre y vecino”
Entrevistado por LND en Bristol, el dirigente de Enlace Mapuche Internacional afirma que si su pueblo no logra pronto una autonomía plena, el conflicto se agudizará cada vez más, con consecuencias imprevisibles para Chile.
“El conflicto es entre los mapuches y aquellos que se han metido en sus tierras a explotarlos. Es una verdadera mafia que existe en el sur de Chile”, advierte Reinaldo Mariqueo.

Cuando se le pregunta si él es una suerte de “embajador” mapuche en Europa, Reinaldo Mariqueo sonríe. “Eso es lo que dice El Mercurio aclara de inmediato . Bueno, yo creo que lo dicen de una manera irónica A mí nunca me han nombrado embajador, yo soy un werkén. El werkén es el mensajero, no un jefe, porque los mapuches no estamos organizados jerárquicamente”, explica.
A sus 56 años, este antiguo militante socialista es un hombre de gestos reposados y mirada serena. Nos invita a tomar un café en la cocina de su casa-oficina de estilo victoriano, en el centro del puerto de Bristol, en el sur de Inglaterra.
Llegó aquí hace más de 30 años, cuando tuvo que escapar de Chile porque los servicios de inteligencia de la dictadura lo buscaban. En esta misma ciudad conoció a su esposa y tuvo un hijo. Ahora reconoce que le gustaría volver “algún día” a Chile con su familia, y que “lo que más echo de menos es mi tierra y mi gente”.
- Puede que no sea un jefe, pero usted es uno de los vínculos importantes de los mapuches con las organizaciones políticas europeas.
- Nuestra organización ha estado trabajando desde el año 1978, en que empezamos como Comité Exterior Mapuche. Después nos transformamos en Enlace Mapuche Internacional. Desde esa época nosotros representamos un nexo entre ONG europeas y organizaciones mapuches.
- ¿Qué grado de relación han desarrollado con partidos nacionalistas europeos, como Esquerra Republicana o Batasuna?
- Los vínculos que existen son directos entre Wallmapuwen, el partido mapuche que se formó hace un par de meses, y partidos políticos análogos que existen acá en Europa. Yo personalmente estoy interesado en desarrollar nuestros contactos con el Partido Nacional de Escocia y el de Gales, por la similitud de la situación mapuche y la de ellos.
- ¿Es efectivo que algunos partidos nacionalistas europeos están capacitando a cuadros políticos mapuches en temas de administración autonómica?
- No tengo conocimiento de ello Pero tampoco sé si los mapuches necesitan ese tipo de capacitación. Si miramos al pasado, los mapuches se administraban a sí mismos. Por siglos el pueblo mapuche fue independiente y soberano.
- ¿Están desarrollando iniciativas ante el Parlamento Europeo para el reconocimiento del pueblo mapuche?
- Sí, es un trabajo que los mapuches tenemos la obligación de hacer, ya que han tratado de exterminarnos como pueblo. Lo que nos da ánimo es que el derecho internacional está de nuestra parte.
- ¿Tiene buena llegada en el Vaticano?
- Sí, tengo algunos contactos. Pero es que históricamente el pueblo mapuche ha estado relacionado con la Iglesia. Y nosotros queremos mantener ese contacto que viene del pasado. Hay más confianza en la Iglesia que en las instituciones del Estado.
- ¿Usted apoya la idea de crear Wallmapuwen?
- Siempre he escrito sobre la necesidad de que el pueblo mapuche tenga un partido político. Y es porque nosotros hemos visto los avances que se han logrado en Europa luego de la formación de estos partidos. Además, podría crear cierto nivel de entendimiento entre mapuches y chilenos.
- ¿Participará Wallmapuwen en las próximas elecciones municipales?
- Sí, tengo entendido que sí.
- ¿Y qué resultados prevén?
- Está claro que con Wallmapuwen la derecha va a perder. Por eso es que “El Mercurio” y su cadena de diarios se han lanzado en picada contra el partido. Antes la derecha siempre ganó en el sur, porque jugaban con la buena voluntad del mapuche. Los mapuches no participaban en política porque no veían allí solución a sus problemas. Entonces, el Wallmapuwen crea una nueva situación. Yo estoy de acuerdo con su creación, porque en Europa ha funcionado. Lejos de dividir a los países y crear situaciones de separatismo, hay un mayor entendimiento entre las partes. Escoceses y galeses viven en armonía en Gran Bretaña porque hay una democracia fuerte. Y eso se puede replicar perfectamente en Chile.
- ¿Usted avalaría una solución autonómica al estilo español?
- Naturalmente, porque el pueblo mapuche fue autónomo, fue independiente y soberano. Tiene su territorio y tiene su cultura, sus héroes históricos. Tiene todo lo que un pueblo tiene que tener. Y tiene una cohesión de pueblo que se formó hace miles de años, mucho antes de la formación de la República chilena. Entonces, que ahora vengan a decirnos que tenemos o no derecho a ser un pueblo no corresponde.
- ¿El objetivo de un Estado mapuche independiente está descartado?
- Yo no estoy de acuerdo con la idea de crear fronteras. En Europa las fronteras están desapareciendo porque no funcionan. Al final, lo que los pueblos necesitan es bienestar y no guerras, ni conflictos armados en los que sufre gente inocente.
- Hasta hace poco, el Gobierno chileno ha insistido en tratar el conflicto mapuche como un tema eminentemente policial. ¿Es peligroso este vacío político en términos de propuestas y voluntad de negociación?
- El conflicto mapuche es político, naturalmente, pero la solución judicial que le dan, la represión de las comunidades que luchan por la reintegración de sus tierras Todo eso es muy contraproducente. Eso es lo que ha creado conflicto entre los mapuches y sectores de la sociedad chilena. Y bien digo: sectores, porque el problema mapuche no es con el huinca pobre y vecino, sino con las multinacionales y las empresas forestales, los grandes latifundistas que se apoderaron de territorios mapuches hace 100 años. Hace unas semanas recibí un mail que venía de la región de los lafquenches. Me contaban que después de un siglo de esperar una resolución de la justicia chilena, decidieron avanzar y apoderarse de sus tierras. La justicia chilena no funcionó. Entonces, el Estado de derecho también tiene que ser revisado en Chile, porque funciona para unos pocos y no para todos.
- Desde el punto de vista de los mapuches, ¿ven diferencias en la relación con los gobiernos de la Concertación respecto del período de la dictadura de Pinochet?
- Estamos esencialmente en lo mismo. Quizás hubo más represión durante Pinochet. Pero cuando él creó la Ley Indígena, allá por el año 78 ó 79, los mapuches se levantaron cuando en Chile todavía nadie se atrevía a abrir la boca. Hubo enfrentamientos en el sur, destrucción de patrullas policiales. Entonces, Pinochet cambió rápidamente la ley.
- ¿Cómo se define en relación a la opción por la violencia por parte de la Coordinadora Arauco-Malleco?
- Creo que el problema ahí es que ha habido una represión muy fuerte por parte de la policía: los allanamientos, las torturas, los ataques contra mujeres Entonces, la reacción de la gente de la región es natural: defenderse. Y eso es lo que están haciendo. Porque la violencia crea violencia. Si la represión afecta tan fuertemente a otras regiones como allí, van a ver que todo el pueblo mapuche va a estar defendiéndose.
- ¿Cree que la solución del conflicto pase por que el Gobierno y la policía terminen con la política represiva?
- La política represiva nunca ha funcionado en ninguna parte.
- La huelga de hambre protagonizada por Patricia Troncoso, la “Chepa”, parece haber remecido a la sociedad chilena en relación a la realidad del conflicto mapuche. ¿Qué puede decir respecto de ella?
- Ella tiene una convicción fuerte como mapuche. Y se decidió a luchar contra la injusticia que se cometió en su contra. Porque las acusaciones en su contra se basaron en suposiciones. No hubo comprobación del delito. Los testigos fueron pagados y cubrieron sus rostros. No hubo el debido proceso. Le aplicaron una ley de Pinochet.
- La Ley Antiterrorista.
- Sí. Y ahora las propias autoridades chilenas reconocen que fue un error [ ]. Ella decidió que entre estar 10 años presa y morir era mejor morir. Y estaba dispuesta a dar su vida. Conmovió a Chile y a las organizaciones de derechos humanos del mundo.
- Patricia Troncoso dijo a LND que “no tenemos otra opción que la confrontación”. ¿Está de acuerdo con ella?
- Sí. Como ya le expliqué, la gente que viene de esa zona, de Arauco-Malleco, ha sido tan reprimida Hay una situación militarizada allí. Entonces, esa situación crea este tipo de respuestas.
- El Gobierno chileno parece vacilar respecto a la eventual visita de un observador internacional para el conflicto mapuche.
- Bueno, como dijo [el vocero Francisco] Vidal, cualquier persona interesada en los derechos humanos puede viajar a Chile. Y lo han hecho. Ahora, personalmente, creo que Naciones Unidas debiera jugar un rol mucho más importante en el conflicto, porque si la situación no cambia se va a ir agudizando. La violación de los derechos humanos no es una situación interna de un país, sino una preocupación de la comunidad internacional.
- ¿Qué opinión le merece el nombramiento del nuevo comisionado presidencial para asuntos indígenas, Rodrigo Egaña?
- El interés por parte del Gobierno por designar a una persona con cierto peso, con ciertas atribuciones, puede ser un signo positivo. Pero si no hay ningún resultado a partir de esto, algo que sea tangible, los mapuches van a seguir pensando que esta es una manipulación más.
- ¿Qué debería proponer Egaña?
- El problema más serio que tienen los mapuches es el de las tierras, que han usurpado los latifundistas y las empresas forestales. Y también está el problema de los proyectos de desarrollo que se impulsan sin su consentimiento y que afectan a las comunidades. Las salmoneras, por ejemplo, están impidiendo a los mapuches pescar como lo hacían tradicionalmente para su propio consumo. Entonces, tiene que verse en los hechos lo que surja del trabajo de Egaña.
- ¿Los mapuches se sienten en conflicto con Chile?
- Muchos chilenos se sienten mapuches, y hablan el mapudungun. Por eso no creo que haya conflicto entre chilenos y mapuches, sino entre los mapuches y aquellos que se han metido en sus tierras a explotarlos, a apoderarse de sus tierras, a discriminarlos. Éstos son una minoría que controla el poder de las Fuerzas Armadas, de la policía local, de los jueces corruptos. Es una verdadera mafia que existe en el sur de Chile. Y tienen el control de los medios de comunicación. Cuando se ven las injusticias que comete esta gente que controla el poder en el sur, hasta al más pacífico le hierve la sangre.
Fuente: Diario La Nacion
http://www.lanacion.cl/prontus_noticias_v2/site/artic/20080223/pags/20080223223404.html

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Pulchetun = in mapudugun (the Mapuche language) means: “hacer correr la flecha mensajera”. Una red de información sobre el acontecer mapuche. http://www.mapuche-nation.org

Donnerstag, 21. Februar 2008

Information of Frances

Monde
Le gouvernement chilien confronté au sort des Indiens Mapuches
LE MONDE 31.01.08 16h42 Mis à jour le 31.01.08 17h50
BUENOS AIRES CORRESPONDANTE
a cause des Indiens Mapuches s'est imposée de façon inédite sur la scène politique à Santiago du Chili, à la suite d'une longue grève de la faim d'une militante emprisonnée, Patricia Troncoso, âgée de 39 ans. La Fédération internationale des droits de l'homme et Amnesty International avaient accusé d'indifférence le gouvernement de la présidente socialiste Michelle Bachelet.
Après une médiation de l'Eglise catholique, Patricia Troncoso a mis fin, mardi 29 janvier, à sa grève de la faim, après 110 jours de jeûne. Le gouvernement lui a accordé, ainsi qu'à deux autres militants emprisonnés, la possibilité d'être transférés dans un centre d'éducation par le travail et de bénéficier d'un droit de sortie dominical.

Défenseure des droits indigènes, Patricia Troncoso n'appartient pas à l'ethnie mapuche. En 2001, elle avait été condamnée à dix ans de prison pour l'incendie d'une propriété rurale dans le sud du Chili, que les Mapuches considèrent comme appartenant à leurs ancêtres.
L'ENJEU DE LA TERRE
Le gouvernement avait refusé d'intervenir dans un premier temps, arguant qu'il s'agissait d'un cas relevant de la justice. Une dizaine de Mapuches ont été condamnés et sont détenus en vertu d'une loi "antiterroriste" draconienne qui avait été imposée par la dictature du général Augusto Pinochet (1973-1990). Le 3 janvier, un Mapuche de 22 ans a été tué par la police lors de l'occupation de terres revendiquées par les indigènes.
L'ethnie mapuche, ou "peuple de la terre", est la plus importante communauté indigène du Chili. Elle représente 6 % des 16 millions d'habitants du pays. Elle représentait il y a dix ans plus de 10 % de la population, selon le Centre d'études publiques.
C'est autour du Pucon, au c ur de la région de la Araucania, que se trouvent la majorité des communautés mapuches, qui vivent de l'agriculture. Elles sont souvent en conflit avec les grands propriétaires terriens et des multinationales, notamment forestières, qui occupent et exploitent un territoire qu'elles revendiquent. Beaucoup de Mapuches sont contraints d'émigrer à Santiago, où ils sont victimes de discrimination.
"Les efforts de Patricia Troncoso n'ont pas été vains, puisque le thème mapuche s'est installé dans la société chilienne", a souligné le président de la Conférence épiscopale, Mgr Alejandro Goic. La présidente Bachelet a chargé un de ses conseillers politiques, Rodrigo Egana, de s'occuper du dossier indigène. M. Egana a appelé à "un vaste dialogue", pour que la société chilienne "assume pleinement son caractère multiculturel".
L'un des principaux défis sera de faire approuver par le Parlement une loi garantissant la reconnaissance constitutionnelle des peuples indigènes. Depuis le retour de la démocratie, la coalition gouvernementale de centre-gauche s'est engagée à assurer davantage de droits et d'autonomie aux Mapuches, mais sans résultats concrets.

De l'autre côté de la cordillère des Andes, les Indiens Mapuches qui vivent dans la Patagonie argentine manifestent aussi régulièrement pour réclamer la restitution "des terres de leurs ancêtres".
Christine Legrand
Article paru dans l'édition du 01.02.08
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. http://www.mapuche-nation

Mittwoch, 20. Februar 2008

Profecia Indigena anti Neoliberalismo

El Gran Jefe Blanco de Washington nos envía el mensaje de que quiere comprar nuestras tierras. Pero, ¿cómo es posible comprar o vender el cielo o el calor de la tierra? Nosotros no comprendemos esta idea. Si no somos dueños de la frescura del aire, ni del reflejo del agua, ¿cómo podréis comprarlos?
El Gran Jefe Blanco de Washington nos envía también palabras de amistad y de buena voluntad. Esto es muy amable por su parte, pues sabemos que él no necesita de nuestra amistad. Sin embargo nosotros meditaremos su oferta, pues sabemos que si no vendemos vendrán seguramente hombres blancos armados y nos quitarán nuestras tierras.
Nosotros tomaremos una decisión. El Gran Jefe Blanco de Washington podrá confiar en lo que diga el Jefe Seatlle, con tanta seguridad como en el transcurrir de las estaciones del año. Mis palabras son como las estrellas, que nunca tienen ocaso.
Cada partícula de esta tierra es sagrada para mi pueblo. Cada brillante aguja de pino, cada grano de arena de las playas, cada gota de rocío de los sombríos bosques, cada calvero, el zumbido de cada insecto... son sagrados en memoria y experiencia de mi pueblo. La savia que asciende por los árboles lleva consigo el recuerdo de los pieles rojas.
Los muertos de los hombres blancos olvidan la tierra donde nacieron cuando parten para vagar entre las estrellas. En cambio, nuestros muertos no olvidan jamás esta tierra maravillosa, pues ella es nuestra Madre. Somos parte de la tierra y ella es parte de nosotros. Las flores perfumadas, el venado, el caballo, el gran águila, son nuestros hermanos. Las cumbres rocosas, los prados húmedos, el calor del cuerpo de los potros y de los hombres, todos somos de la misma familia. Por todo ello, cuando el Gran Jefe Blanco de Washington nos comunica que piensa comprar nuestras tierras exige mucho de nosotros. Dice que nos reservará un lugar donde podamos vivir agradablemente y que él será nuestro padre y nosotros nos convertiremos en sus hijos. Pero, ¿es eso posible? El Gran Espíritu ama a vuestro pueblo y ha abandonado a sus hijos rojos. El envía máquinas para ayudar al hombre blanco en su trabajo y construye para él grandes poblados. Hace más fuertes a vuestro pueblo de día en día. Pronto inundaréis el país como ríos que se despeñan por precipicios tras una tormenta inesperada. Mi pueblo es como una época en regresión pero sin retorno. Somos razas distintas. Nuestros niños no juegan juntos y nuestros ancianos cuentan historias diferentes. El Gran Espíritu os es propicio y en cambio, nosotros estamos huérfanos.
Nosotros gozamos de alegría al sentir estos bosques. El agua cristalina que discurre por los ríos y arroyos no es solamente agua, sino también la sangre de nuestros antepasados. Si os vendemos nuestras tierras debéis saber que son sagradas y que cada reflejo fugaz en el agua clara de las lagunas narra vivencias y sucesos de mi pueblo. El murmullo del agua es la voz de mis antepasados. Los ríos son nuestros hermanos que sacian nuestra sed. Ellos llevan nuestras canoas y alimentan a nuestros hijos. Si os vendemos nuestras tierras debéis recordar esto y enseñad a vuestros hijos que los ríos son nuestros hermanos y que, por tanto, hay que tratarlos con dulzura, como se trata a un hermano.
El piel roja retrocedió siempre ante el hombre blanco invasor, como la niebla temprana se repliega en las montañas ante el sol de la mañana. Pero las cenizas de nuestros padres son sagradas, sus tumbas son suelo sagrado, y por ello estas colinas, estos árboles, esta parte del mundo es sagrada para nosotros. Sabemos que el hombre blanco no nos comprende. El no sabe distinguir una parte del país de otra, ya que es un extraño que llega en la noche y despoja a la tierra de lo que desea. La tierra no es su hermana sino su enemiga, y cuando la ha dominado sigue avanzando. Deja atrás las tumbas de sus padres sin preocuparse. Olvida tanto las tumbas de sus padres como los derechos de sus hijos. Trata a su madre, la tierra, y a su hermano, el aire, como cosas para comprar y devastar, para venderlas como si fueran ovejas o cuentas de colores. Su voracidad acabará por devorar la tierra, no dejando atrás más que un desierto.
Yo no sé, pero nuestra raza es diferente de la vuestra. La sola visión de vuestras ciudades tortura los ojos del piel roja. Quizá sea porque somos unos salvajes y no comprendemos. No hay silencio en las ciudades de los blancos. No hay ningún lugar donde escuchar cómo se abren las hojas de los árboles en primavera o el zumbido de los insectos. Quizá sea sólo porque soy un salvaje y no entiendo, pero el ruído de las ciudades únicamente ofende a nuestros oídos.
¿De qué sirve la vida si no podemos escuchar el grito solitario del ave chotacabras, ni las querellas nocturnas de las ranas al borde de la charca? Soy un piel roja y nada entiendo, pero nosotros amamos el suave rumor del viento, que acaricia la superficie del arroyo, y el olor de la brisa, purificada por la lluvia del medio día o densa por el aroma de los pinos. El aire es precioso para el piel roja, pues todos los seres comparten el mismo aliento: el animal, el árbol, el hombre..., todos respiramos el mismo aire. El hombre blanco parece no notar el aire que respira. Como un moribundo que agoniza desde hace muchos días, es insensible a la pestilencia.
Pero si nosotros os vendemos nuestras tierras no debéis olvidar que el aire es precioso, que el aire comparte su espíritu con toda la vida que mantiene. El aire dio a nuestros padres su primer aliento y recibió su última expiración. Y el aire también debe dar a nuestros hijos el espíritu de la vida. Y si nosotros os vendemos nuestras tierras, debéis apreciarlas como algo escepcional y sagrado, como un lugar donde también el hombre blanco sienta que el viento tiene el dulce aroma de las flores de las praderas.
Meditaremos la idea de vender nuestras tierras, y si decidimos aceptar será sólo con una condición: el hombre blanco deberá tratar a los animales del país como a sus hermanos. Yo soy un salvaje y no lo entiendo de otra forma. Yo he visto miles de bisontes pudriéndose, abandonados por el hombre blanco tras matarlos a tiros desde un tren que pasaba. Yo soy un salvaje y no puedo comprender que una máquina humeante sea más importante que los bisontes, a los que nosotros cazamos tan sólo para seguir viviendo. ¿Qué sería del hombre sin los animales? Si los animales desaparecieran el hombre también moriría de gran soledad espiritual. Porque lo que suceda a los animales, también pronto ocurrirá al hombre. Todas las cosas están relacionadas entre sí. Lo que afecte a la Madre Tierra, afectará también a todos sus los hijos.
Enseñad a vuestros hijos lo que nosotros hemos enseñado a nuestros hijos: la tierra es nuestra madre. Lo que afecte a la tierra, afectará también a los hijos de la tierra. Si los hombres blancos escupen a la tierra, se escupen a sí mismos. Porque nosotros sabemos esto: la tierra no pertenece al hombre, sino el hombre a la tierra. Todo está relacionado como la sangre que une a una familia.
El hombre blanco no creó el tejido de la vida, sino que simplemente es una fibra de él. Lo que hagáis a ese tejido, os lo hacéis a vosotros mismos. El día y la noche no pueden convivir. Nuestros muertos viven en los dulces ríos de la tierra, regresan con el paso silencioso de la primavera y su espíritu perdura en el viento que riza la superficie del lago. Meditamos la idea del hombre blanco de comprar nuestras tierras. Pero, ¿puede acaso un hombre ser dueño de su madre?. Mi pueblo pregunta: ¿qué quiere comprar el hombre blanco? ¿se puede comprar el aire o el calor de la tierra, o la agilidad del venado? ¿cómo podemos nosotros venderos esas cosas, y vosotros cómo podríais comprarlas? ¿podéis acaso hacer con la tierra lo que os plazca, simplemente porque un piel roja firme un pedazo de papel y se lo entregue a un hombre blanco?. Si nosotros no poseemos la frescura del aire, ni el reflejo del agua, ¿cómo podréis comprarlos? ¿acaso podréis volver a comprar los bisontes, cuando hayáis matado hasta el último?
Cuando todos los últimos bisontes hayan sido sacrificados, los caballos salvajes domados, los misteriosos rincones del bosque profanados por el aliento agobiante de muchos hombres blancos y se atiborren de cables parlantes la espléndida visión de las colinas...¿dónde estará el bosque? Habrá sido destruido. ¿Dónde estará el águila? Habrá desaparecido. Y esto significará el fin de la vida y el comienzo de la lucha por la supervivencia.
Pero vosotros hombres blancos caminaréis hacia el desastre brillando gloriosamente, iluminados con la fuerza del Gran Espíritu que os trajo a este país y os destinó para dominar esta tierra y tambien al hombre piel roja. El Gran Espíritu os dio poder sobre los animales, los bosques y los pieles rojas por algún motivo especial que no comprendemos. Ese motivo es tambien para nosotros un enigma. Quizás lo comprendiéramos si supiésemos con qué sueña el hombre blanco, qué esperanza trasmite a sus hijos en las largas noches del invierno y qué ilusiones bullen en su imaginación que les haga anhelar el mañana. Pero nosotros somos salvajes y los sueños del hombre blanco nos permanecen ocultos. Y por ello seguiremos distintos caminos, porque por encima de todo valoramos el derecho de cada hombre a vivir como quiera, por muy diferente que sea a sus hermanos.
No es mucho realmente lo que nos une. El día y la noche no pueden convivir y nosotros meditaremos vuestra oferta de comprar nuestro país y enviarnos a una reserva. Allí viviremos aparte y en paz. No tiene importancia dónde pasemos el resto de nuestros días. Nuestros hijos vieron a sus padres denigrados y vencidos. Nuestros guerreros han sido humillados y tras la derrota pasan sus días hastiados, envenenando sus cuerpos con comidas dulces y fuertes bebidas. Carece de importancia dónde pasemos el resto de nuestros días. Ya no serán muchos. Pocas horas más, quizás un par de inviernos, y ningún hijo de las grandes tribus que antaño vivían en este país y que ahora vagan en pequeños grupos por los bosques, sobrevivirán para lamentarse ante la tumba de un pueblo, que era tan fuerte y tan lleno de esperanzas como el nuestro.
Pero cuando el último hombre piel roja haya desaparecido de esta tierra y sus recuerdos sólo sean como la sombra de una nube sobre la pradera, todavía estará vivo el espíritu de mis antepasados en estas riberas y en estos bosques. Porque ellos amaban esta tierra como el recién nacido ama el latir del corazón de su madre.
Pero, ¿por qué he de lamentarme por el ocaso de mi pueblo? Los pueblos están formados por hombres, no por otra cosa. Y los hombres nacen y mueren como las olas del mar. Incluso el hombre blanco, cuyo Dios camina y habla con él de amigo a amigo, no puede eludir ese destino común. Quizás seamos realmente hermanos. Una cosa sí sabemos, que quizás el hombre blanco descubra algún día que vuestro Dios y el nuestro son el mismo Gran Espíritu. Vosotros quizás pensáis que le poseéis, al igual que pretendéis poseer nuestro país, pero eso no podéis lograrlo. El es el Dios de todos los hombres, tanto de los pieles rojas como de los blancos. Esta tierra les es preciosa, y dañar la tierra significa despeciar a su Creador. Os digo que también los blancos desapareceréis, quizás antes que las demás razas. Continuad ensuciando vuestro lecho y una noche moriréis asfixiados por vuestros propios excrementos.
Nosotros meditaremos vuestra oferta de comprar nuestra tierra, pues sabemos que si no aceptamos vendrá seguramente el hombre blanco con armas y nos expulsará. Porque el hombre blanco, que detenta momentáneamente el poder, cree que ya es Dios, a quien pertenece el mundo. Si os cedemos nuestra tierra amadla tanto como nosotros la amábamos, preocuparos por ella tanto como nosotros nos preocupábamos, mantened su recuerdo tal como es cuando vosotros los toméis. Y con todas vuestras fuerzas, vuestro espíritu y vuestro corazón conservarla para vuestros hijos y amadla como El Gran espíritu nos ama a todos nosotros. Pues aunque somos salvajes sabemos una cosa: nuestro Dios es vuestro Dios. Esta tierra le es sagrada. Incluso el hombre blanco no puede eludir este destino común. Quizás incluso seamos hermanos. ¡Quién sabe!
Gran Jefe Seatlle.